Unser neues Probelokal
Seit dem 15. Juni 2013 hat die „heimatlose Zeit“ der Feldmusik Strättligen endlich ein Ende. Aus dem Ökonomieteil eines alten Bauernhauses an der Schorenstrasse 42 in Thun-Gwatt hat sich der Verein eingenhändig ein neues Probelokal gebaut. Nach monatelangen intensiven Arbeiten, für welche die Mitglieder und Helfer manchen Samstag und auch sonst viel Freizeit geopfert hatten, konnte das neue Probelokal Mitte Juni 2013 tatsächlich bezogen und eingeweiht werden. Die Feldmusik Strättligen ist äusserst stolz auf die Realisation dieses Grossprojektes und dankt all denen, die in irgendeiner Form mitgeholfen haben diesen Traum zu verwirklichen. Merci viu mau!
Vorgeschichte
Die Feldmusik Strättligen verfügte während vieler Jahre im Gasthof Rössli Dürrenast bei der Familie Künzli über ein praktisches Probelokal und war hier Stammgast. Nach dem Verkauf des Gasthofes Ende 2007 war die FMST bald nicht mehr erwünscht. Im Landgasthof Lamm Gwatt fand sie dank der grosszügigen Unterstützung des Besitzer-Ehepaares Hänggi und dessen Team mit Hans-Ulrich Berger rasch eine neue Heimat bis es im Herbst 2011 auch hier zu einem Besitzerwechsel kam. Ein neues Konzept über die Betriebsführung des Lamm liess sich mit dem regelmässigen Probebetrieb der „Strättligmusig“ nicht mehr vereinbaren.
Unter der Projektleitung von Walter Grossniklaus erfolgte die Detail-Planung. Mit dem Eingang der Baubewilligung Ende 2012 haben die Abbruch- und Umbauarbeiten nun begonnen.
27.10.2012 – Gebäude ausmisten
In den frühen Morgenstunden des 27. Oktober 2012 finden sich viele Vereinsmitglieder zum ersten Mal an der Stelle ein, wo in naher Zukunft das neue Probelokal der Feldmusik Strättligen stehen soll. Noch kann man sich das Ergebnis der heute startenden Umbauarbeiten nur wage vorstellen, doch in wenigen Monaten soll es bereits soweit sein. Der Zeitplan ist straff und die Mitglieder gefordert. Klar ist schon jetzt, das Ganze wird ganz sicher kein Zuckerschlecken. Doch wenn alle tatkräftig mithelfen und alles nach Plan verläuft, können wir noch vor den Sommerferien 2013 stolz den Einzug in unser neues Bijou feiern.
Deshalb wird auch nicht lange geplaudert, nein, überall werden Handschuhe übergestreift, Mützen und Helme aufgesetzt und bald ist jeder bereit loszulegen. Projektleiter Walter Grossniklaus verteilt die Aufträge und dann heissts: Ran an die Arbeit. Am ersten Tag steht das Ausräumen des alten Gebäudeteils im Vordergrund. In den vergangen Jahren hat sich etliches Material angesammelt, welches mittlerweile alles von Spinnweben und Staubschichten umgeben ist und entsorgt werden muss. Nach einem halben Tag harter Arbeit geht die geschichtsträchtige erste Zusammenkunft im Vorhaben „Bau unseres neuen Probelokals“ bei gemütlichem Zusammensein zu Ende. Das Resultat des ersten Arbeitstages ist eine propenvolle grosse Mulde, ein einigermassen aufgeräumtes Gebäude, das aber noch bei weitem nicht von allem „Gerümpel“ befreit ist und die Gewissheit dass die Feldmusik Strättligen endlich in eine hoffentlich sorgenfreie Zukunft gestartet ist – jedenfalls in Sachen Probelokal.
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12.01.2013 – Weitere Entsorgungs- und Beginn der Abbrucharbeiten
Deshalb wird auch nicht lange rumgetrödelt sondern sofort weitergearbeitet. Nachdem das Gebäude grösstenteils leergeräumt und der „Gerümpel“ entsorgt ist, wird mit den ersten Abbrucharbeiten begonnen. Altes und unbrauchbares Mobiliar wird zu Kleinholz verarbeitet, Zwischenwände werden zerschmettert und sogar die Zwischendecke wird in ihre Einzelteile zerlegt. Einige Mitglieder haben sichtlich Spass an der Arbeit, vor allem wenn sie selber mal mit dem grossen Hammer auf irgendwas eindreschen können.
Das Gebäude ist nun definitiv leer, im Prinzip stehen nur noch die Grundmauern die Fassade und das Dach, so dass in den nächsten Tagen schwereres Geschütz aufgefahren werden kann. Nach zwei Arbeitstagen kann festgehalten werden: Wir befinden uns soweit im Fahrplan!
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23.01.2013 – Baumaschinen rollen an
Auch unter der Woche wird fleissig an unserem neuen Probelokal weitergearbeitet. Während die meisten Vereinsmitglieder heute bei der Arbeit oder zu Hause sind, rollen an der Schorenstrasse Baumaschinen an. Diese machen - mit Unterstützung von einigen tatkräftigen Helfern - auch die letzten Mauern im Innern des Gebäudes dem Erdboden gleich. Der Ökonomieteil des Bauernhauses ist nun komplett ausgehöhlt. Es kann also bald weitergehen!
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02.02.2013 – Diverse Arbeiten
Um die Mittagszeit teilt der Projektleiter der Arbeiterschaft mit, dass für heute alle Arbeiten erledigt sind. Nach einem kühlen und wohlverdienten Bier ist auch dieser Arbeitstag bereits wieder Geschichte. Aber der nächste folgt bald!
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09.02.2013 – Manpower und Grillfest No. 1 oder Gabi und die starken Männer
Dieser Arbeitstag geht also mit einem unerwarteten ersten Grillfest zu Ende. Und das letzte wars bestimmt auch nicht!
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20.02.2013 – Maurerarbeiten
Nach dem arbeitsfreien letzten Samstag werden die Arbeiten unter der Woche weitergeführt. Diesmal allerdings nicht in erster Linie von Angehörigen der Feldmusik Strättligen, sondern von der Firma Frutiger. Es wird gemauert was das Zeug hält, neue Wände entstehen inkl. Tür- und Fensterlöcher. Des Weiteren werden Betonstützen gegossen, welche schon bald die neue Decke tragen werden. Auch der WC-Container wird geliefert, gleich an die finale Position gebracht und dort fest installiert. Schlussendlich werden auch gleich die dazugehörigen Wasser- und Abwasserleitungen angeschlossen und im Boden einbetoniert. Bereits nächsten Samstag werden die Arbeiten fortgesetzt!
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23.02.2013 – Deckenschalung
Nach einer kleinen Stärkung in Form von Sandwiches wird mit den Deckenarbeiten begonnen. Mit dem Stapler werden die verschiedenen Deckenschalungselemente vors Gebäude gebracht und dort auf eine Art Hebebühne abgeladen. Mit dieser wird Element für Element ins Gebäude gefahren und auf die richtige Höhe angehoben. Anschliessend werden die Elemente mit Stützen fixiert und oben zusammengenagelt. Das Gesamtwerk, welches aus diesen Elementen entstanden ist, nennt man Deckenschalung. Auf diese wird in wenigen Wochen die neue Decke gegossen werden. Bis dahin müssen allerdings noch einige Vorbereitungen getroffen werden, aber ehe man sich versieht, wird es bereits soweit sein. Die Arbeiten schreiten also weiterhin in einem erfreulich zügigen und planmässigen Tempo voran!
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01.03.2013 – Infobanner
Den fleissigen Frauen Gabi und Monika ist es zu verdanken, dass seit heute ein wirklich schönes Banner die Front unseres künftigen neuen Probelokals schmückt. Dieses klärt die Leute, welche am Lokal vorbeikommen, darüber auf, wer hier was baut und wo sie weitere Infos dazu finden. Ein grosses Merci an Gabi und Monika sowie Walter, der den beiden beim Aufhängen geholfen hat. Ganz coole Sache!
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09.03.2013 – Armierung und Leitungsverlegung
Weiter geht’s bereits am nächsten Donnerstag mit dem Betonieren der Decke.
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14.03.2013 – Decke betonieren und Umgebungsarbeiten
Nach Abschluss der Betonierungsarbeiten werden noch kleinere Umgebungsarbeiten vorgenommen. Und zu guter Letzt gibt’s für die Baucracks wiederum einen hochverdienten feinen „Bitz“ Fleisch vom Grill.
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23.03.2013 – Deckenschalung entfernen
Bereits über eine Woche ist vergangen, seit dem die Decke betoniert wurde. Der Beton hat sich während dieser Zeit wie gewünscht verhärtet und die Decke ist absolut stabil. Heute kann nun die Schalung entfernt werden. Deshalb erscheinen am frühen Samstagmorgen wiederum zahlreiche Vereinsmitglieder an der Schorenstrasse und es wird auch gleich losgelegt. Ein Schalungselement nach dem anderen wird von seinen Stützen befreit, mit einer Art Hebebühne langsam heruntergefahren und aus dem Gebäude gerollt. Dort werden die Elemente vom Stapler aufgeladen und hinter das Haus gebracht, wo sie schliesslich mit Elektroschrauber, Hammer, Zange etc. auseinander geschraubt und von den zahlreichen Nägeln befreit werden. Anschliessend werden alle gleichgrossen Teile aufeinander gestapelt. Die Arbeit ist relativ mühsam, macht aber auch Spass. Vor allem den Frauen, die sich zur Abwechslung auch wieder mal bei handwerklichen Aufgaben beteiligen dürfen.
Das Znüni wird heute zum zweiten Mal von Evelyne vorbereitet. Sie löst ihre Aufgabe wiederum souverän. Alle Anwesenden sind mit der vorzüglichen Verpflegung sehr zufrieden.
Nach der Zwischenverpflegung wird fleissig weiter entnagelt und zerlegt. Zudem wird der grosse, hohe Baumstamm, welcher in der Mitte des Gebäudes als Stütze gedient hat, zersägt und entsorgt, da er nun nicht mehr benötigt wird. Zum Schluss wird in der einen Ecke des Raumes nochmals ein Schalungselement platziert, da an dieser Stelle noch zwei drei Treppenstufen gegossen werden müssen, über welche man dann von dem ersten Stock des Nebengebäudes auf die neue Decke über unserem Proberaum gelangt. Die beiden Decken befinden sich nämlich nicht ganz auf derselben Höhe.
Abgeschlossen wird der Arbeitstag wie immer – mit einer Wurst vom Grill und einem kühlen Getränk mit Schäumchen...
Die Arbeiten gehen bereits nächste Woche in die nächste Runde. Es werden vorwiegend Bodenarbeiten im Vordergrund stehen.
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30.03.2013 – Decken- und Bodenarbeiten
Wir befinden uns weiterhin im Fahrplan, bislang konnten alle Arbeiten planmässig erledigt werden. Nächsten Samstag geht’s weiter!
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06.04.2013 – Diverse Arbeiten
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13.04.2013 – Aufräum- und Isolationsarbeiten
Weiter geht’s ab Montag mit Isolationsarbeiten.
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20.04.2013 – Hochbetrieb auf der Baustelle
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04.05.2013 – Isolationsarbeiten und Beginn Befestigung Wandplatten
Schon wieder neigt sich ein Arbeitstag dem Ende zu. Es gibt natürlich noch den obligaten kühlen Durstlöscher und etwas für den kleinen Hunger, dann ist aber bald einmal Schluss. Die Arbeiten werden nächsten Samstag fortgesetzt.
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11.05.2013 – Wandarbeiten
Während an einigen vereinzelten Stellen noch finale Abdeckarbeiten mit der Isolationsfolie getätigt werden, werden andernorts die Wandarbeiten von letztem Samstag weitergeführt. Eine Gipsfaser-Platte nach der anderen wird in den Raum getragen, dort auf einem grossen Tisch passend zugeschnitten und anschliessend mit Leim und Schrauben an den Wänden festgemacht. Da die Platten nicht sehr bruchsicher sind, muss sehr sorgfältig gearbeitet werden. Auf der einen Seite des Raumes, auf welcher die Wandplatten bereits fertig montiert sind, werden die Löcher der Schrauben sowie die kleinen Absätze zwischen den verschiedenen Platten mit Spachtelmasse sauber aufgefüllt. Die Stellen, welche bereits letzten Samstag zugespachtelt wurden, werden mit einem Schleifgerät noch flach geschliffen.
Derweil wird der Raum nebenan, wo unter anderem der WC-Wagen steht, von all seinem übrig gebliebenen Gerümpel sowie von den Werkzeugen, welche noch an der Wand hängen befreit. Weiter werden alle Nägel aus der Wand operiert und schlussendlich wird der ganze Raum auch noch ordentlich gesäubert – natürlich eine passende Arbeit für die weiblichen Vereinsangehörigen.
Zwischendurch werden auch noch zwei grosse Holzplatten mit dem Stapler auf die Höhe der ersten Etage gestemmt und dort via Loch in der Wand ins Gebäude hinein gezogen und für die weitere Verwendung deponiert.
Nach einem langen und intensiven Morgen kommen nun alle in den Genuss eines köstlichen Mittagessens. Das Ristorante Cavallino hat uns superfeine Pizzas offeriert. Schon alleine deswegen hat sich der ganze Aufwand gelohnt. Zum Essen gibt’s natürlich auch ein erfrischendes Bierchen.
Frisch gestärkt werden die Arbeiten wieder aufgenommen. Während in erster Linie fleissig an den Wänden weitergearbeitet wird, erscheint auch noch Schreinermeister Paul Stutz auf der Baustelle. Er schneidet Fenstersims und Fensterbrett passend zu und montiert diese auch sogleich an der dafür vorgesehenen Stelle. Schliesslich werden auch noch einige Backsteine umgestapelt und so gegen 16.00 Uhr geht auch dieser Arbeitstag bereits wieder zu Ende.
Es folgt nun leider bereits wieder eine kleine Pause, an Pfingsten gönnt man den Vereinsmitgliedern ein freies Wochenende. Dann aber ab dem 25. Mai 2013 werden wir zum grossen Schlussspurt ansetzen.
25.05.2013 – Weitere Wand- und Umgebungsarbeiten
Nach dem freien Pfingstwochenende werden die Arbeiten heute wieder aufgenommen. Langsam aber sicher geht es auf die Zielgerade zu, deshalb wird auch sofort in den Vollgas-Modus geschaltet!
Während sich im Innern des Gebäudes zwei Zweimannteams um die Montage der verbleibenden Gipsfaserplatten kümmern, wird draussen als erstes ein schwerbeladener Anhänger mit Hilfe des Staplers in eine Mulde gekippt. Da nicht alles auf Anhieb den Weg in die Mulde findet, ist die Armmuskulatur der Mitglieder gefragt, denn die müssen nun zur Schaufel greifen.
Anschliessend wird eine Holzbeige, welche an einer ungeeigneten Stelle steht, in den nun leeren Anhänger verfrachtet und samt diesem versorgt. Weiter werden alte verrostete Gerätschaften und sonstige nicht mehr brauchbare Bauernhofutensilien aus den Nebenräumlichkeiten weggeräumt. Zum Schluss wird auch noch mit Arbeiten an der Aussenwand begonnen. Diese muss an der Frontseite des Hauses komplett abgeschliffen werden, damit wieder die Originalfarbe der Wand zum Vorschein kommt (Vorgabe des Heimatschutzes). Dies stellt sich zum Leidwesen der Auserwählten als sehr mühsame und staubige Angelegenheit heraus!
Nach einer leckeren und mehr als verdienten Wurst vom Grill und einem kühlen Bier werden die Arbeiten an den bekannten Stellen am Nachmittag noch ein Weilchen fortgesetzt, bevor sich auch dieser Arbeitstag dem Ende neigt.
Nächstes Wochenende wird es auf der Baustelle ruhig bleiben. Dafür werden wir am Oberländischen Musiktag in Kandersteg unser Bestes geben um einen möglichst guten Rang herauszuspielen. Und heute in zwei Wochen, werden wir dann auf der Baustelle zum grossen Endspurt ansetzen.
08.06.2013 – Endspurt
Da wir uns mit grossen Schritten dem Ziel nähern und die Zeit drängt, wurde auch während der letzten Woche intensiv weitergearbeitet. So wurde zum Beispiel die Decke mit Akustikplatten versehen. Des Weiteren wurden auch die elektrischen Leitungen eingezogen und die Lampen montiert.
Heute wird nun zum grossen Endspurt angesetzt, denn bereits in einer Woche findet das Aufrichtefest statt. Im Innern des Gebäudes werden noch die allerletzten Gipsfaserplatten montiert, bis schliesslich jeder cm2 damit bedeckt ist. Zudem werden im ganzen Raum alle Kanten schön abgerundet. Weiter wird noch ein Fensterbrett montiert und die kleine Abstellkammer in der hinteren Ecke erhält noch einen Holzboden. Auf dem rohen Betonboden, welcher nun von dieser Holzplatte verdeckt ist, haben sich zuvor alle heute anwesenden Mitglieder mit Vor- und Nachnamen verewigt. Schlussendlich wird der ganze Raum noch ordentlich gesaugt.
Draussen werden währenddessen die Fassadenarbeiten fortgesetzt. Der Boden vor der Mauer wird gänzlich mit Plastik abgedeckt, als Schutz vor den Malerarbeiten, welche demnächst noch folgen werden. Der ehemalige Stall, welcher an der kommenden „Schüürparty“ in eine Bar verwandelt wird, wird von unserer Gabi – der Kleidung halber heute liebevoll „Gummi-Susi“ genannt – mit dem Hochdruckreiniger sauber gemacht. Schlussendlich werden noch diverse Reinigungsarbeiten im und rund ums Gebäude getätigt.
Der Arbeitstag wird einmal mehr mit einer leckeren Wurst vom Grill – welche uns heute die Metzgerei Muster aus Thun zum guten Abschneiden am Oberländischen Musiktag offeriert hat – und einem kühlen Getränk beendet.
Am nächsten Samstag wird das Aufrichtefest stattfinden. Einige Arbeiten – wie zum Beispiel alle Malerarbeiten – können erst nach diesem gemacht werden. Bis zur ersten Probe Mitte Juli sollte das Probelokal aber vollends fertig gestellt werden können.
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15.06.2013 – Vorbereitung Aufrichtefest
Auch heute Morgen treffen sich wieder zahlreiche Musikantinnen und Musikanten beim neuen Probelokal. Diesmal allerdings nicht um weiter daran zu arbeiten, sondern um das Aufrichtefest von heute Abend vorzubereiten. Deshalb weichen die Baumaschinen heute Staubsauger, Besen und Lappen.
So werden in erster Linie die Türen und Fenster des Probelokals geputzt sowie der Boden gesaugt resp. feucht aufgenommen. Draussen werden derweil Stühle, Tische und Bänke wie auch Kühlschränke, Bierzapfsäulen und grosse Fässer, welche als Apéro-Tische dienen werden, aufgestellt. Natürlich wird auch der Grill auf Vordermann gebracht und für den bevorstehenden Abend optimal platziert.
Schlussendlich wird auch noch die von Anita und Ueli zusammengestellte Bildershow über den Bau des Probelokals getestet, damit dann am Abend hoffentlich alles einwandfrei funktioniert.
Das Wetter ist uns übrigens ausnahmsweise wieder einmal gut gesinnt. Die Sonne scheint jedenfalls und es herrschen angenehm warme Temperaturen. Einem tollen Fest heute Abend steht also nichts mehr im Wege.
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15.06.2013 – Aufrichtefest
Endlich ist es soweit! Ein geschichtsträchtiger Moment steht vor der Türe. Heute Abend wird tatsächlich unser eigenes neues Probelokal eingeweiht. Dabei kommt es einem so vor, als ob man gerade erst mit dem Ausräumen des alten Gebäudes und den ersten Umbauarbeiten begonnen hätte. Ja, in solchen Momenten wird einem wieder mal bewusst, wie schnell doch die Zeit vergeht…
Wir können aber sicherlich auf ein sehr erfreuliches halbes Jahr zurückblicken, auf eine Zeit mit vielen anstrengenden und mühsamen aber mindestens ebenso vielen angenehmen, geselligen und auch überaus spassigen Stunden, an die wir uns sicherlich immer wieder gerne zurück erinnern werden. Was wir heute hier feiern, ist nicht einfach irgendein alljährliches Fest im Jahresprogramm der FMST, nein es ist die Einweihung der Lokalität, die während den nächsten Jahren, hoffentlich Jahrzehnten unsere neue Heimat darstellen wird. Es ist das erste selbsterbaute, eigene Probelokal der FMST und somit gewissermassen auch ein Meilenstein in der über 130-jährigen Geschichte unseres Vereins. Allen die mitgeholfen haben, dieses Projekt möglich zu machen, sei es mit „schuften“ auf der Baustelle, mit Materialien, die zur Verfügung gestellt wurden oder mit finanziellen Beiträgen, denen sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Jeder der an diesem historischen Ereignis mitgebastelt hat, darf stolz sein, stolz auf die Verwirklichung des Projekts, stolz auf unseren Verein und stolz auf sich selbst. Ein riesengrosses Merci geht auch an unseren Projektleiter Walter Grossniklaus. Er hat enorm viel Herzblut in die Realisation des Projekts reingesteckt, ohne ihn gäbe es heute sicherlich kein Fest. Dieses ist nun aber Tatsache und soll schlussendlich einfach ein grosses Dankeschön an alle Helfer jeglicher Art sein. Denn das haben sich alle redlich verdient, mindestens das! Und jetzt Prost! :-)
Über das Fest selber möchten wir an dieser Stelle gar nicht allzu viele Worte verlieren. Geniesst einfach die Bilder…
Etwas gibt’s allerdings noch anzumerken. Dieses Tagebuch ist mit dem heutigen Tag noch nicht ganz am Ende angelangt, da im Juni/Juli noch ein, zwei Arbeiten anstehen. Wenn Ihr wissen wollt um was genau für Arbeiten es sich dabei handelt, schaut doch einfach gelegentlich wieder hier vorbei. ;-)
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Juni/Juli 2013 – Fertigstellung Probelokal
Nach dem gelungenen Aufrichtefest vom 15. Juni 2013 hat sich die Feldmusik Strättligen erst einmal in die wohlverdienten Ferien verabschiedet. Dies soll aber nicht heissen, dass die Arbeiten am Probelokal eingestellt wurden. Im Gegenteil, eine kleine Gruppe unbeugsamer Vereinsmitglieder hat sofort die letzten Arbeiten im Hinblick auf die Fertigstellung des Probelokals in Angriff genommen.
So wurde zum Beispiel das ganze Probelokal in den Farben weiss, gelb und rot gestrichen. Weiter wurden die grossen quadratischen Aussparungen mit den Stromanschlüssen, Sicherungen und Wasserventilen geschlossen, resp. sauber als (Sicherungs-)Kästen verkleidet und ebenfalls gestrichen. Nach dem die Farbe getrocknet war, konnten auch die Radiatore montiert werden. Des Weiteren wurde im kleinen Schlagzeug-Abstellraum noch ein Tablar installiert. Auf der gegenüberliegenden Seite wurde derweil ein Schrankelement mit integriertem Spülbecken platziert und angeschlossen. Anschliessend konnten die Instrumente (vorwiegend Perkussion) und Materialien, welche noch im Kindergarten deponiert waren, ins Probelokal transportiert werden.
Auch für die Schüürparty vom 31.8./1.9.2013, an welcher das Probelokal dann offiziell eingeweiht wird, hat man bereits die ersten Vorbereitungen getroffen. So wurde zum Beispiel der Platz zwischen Probelokal und Autounterstand hergerichtet und auch das grosse Loch, über welchem sich der Miststock befunden hatte, wurde zu betoniert. Schlussendlich wurde an der Frontseite des Probelokals auch noch ein grosses Plakat, welches auf die bevorstehende Schüürparty hinweisen soll, aufgemacht.
Wir werden an dieser Stelle weiterhin laufend über die Abschlussarbeiten am Probelokal sowie über die Vorbereitungsarbeiten für die Schüürparty berichten. Bis bald.
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16.07.2013 – Erste Probe im neuen Probelokal
Am 16. Juli 2013 war es endlich soweit. Der ganz grosse Augenblick stand vor der Tür. Die Musikantinnen und Musikanten der FMST besammelten sich zum ersten Mal für eine gemeinsame Probe im neuen Probelokal. Alle waren darauf gespannt, wie es sich mit der Akustik verhalten wird, wie die Platzverhältnisse sein werden, etc. Voller Stolz dürfen wir nun berichten, dass uns das Probelokal wirklich wunderbar gelungen ist, es ist uns effektiv auf den Leib geschneidert. Die Platzverhältnisse sind optimal für unseren Verein und der Klang im Lokal ist – wahrscheinlich auch durch die montierten Akustikplatten an der Decke bedingt – ausserordentlich gut. So konnten wir eine super erste Probe im neuen Probelokal abhalten, was uns äusserst positiv in die Zukunft blicken lässt.
Besonders gefreut haben wir uns auch über den Besuch von Frau Grossniklaus, der Besitzerin des Gebäudes. Ihr haben wir es zu verdanken, dass wir den Ökonomieteil des Gebäudes überhaupt in unser neues Probelokal verwandeln durften. An dieser Stelle also noch einmal ein ganz ganz grosses Merci!
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05.08.2013 – Fassadenarbeiten
Auch heute wurde wieder am Probelokal gearbeitet. Es standen Fassadenarbeiten im Fokus. Die Holzverkleidung des Gebäudes war im Verlaufe der letzten Jahrzehnte zunehmend dunkler geworden. Um das Probelokal auch von der Aussenoptik her möglichst attraktiv zu gestalten, wurde die Fassade nun einer „Verjüngungskur“ unterzogen. Mit anderen Worten: die Fassade wurde mit Trockeneis bestrahlt, was zur Folge hat, dass sich die Fassade massiv verhellt hat. Wenn man das Gebäude nun von aussen betrachtet sieht es schlicht sensationell aus, als ob es erst gestern errichtet worden wäre. Eigentlich ist es ja „krass“ was so ein bisschen Trockeneis anstellen kann. Der Wow-Effekt war auf jeden Fall garantiert. Eine wirklich gelungene Aktion finde ich. Aber überzeugt euch doch selbst…
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10.08.2013 – Das Probelokal ist fertig!
Mittlerweile ist das Probelokal definitiv fertig geworden, jedenfalls was das Interieur betrifft. Stühle und Perkussionsinstrumente haben ihren Platz gefunden. Es ist schon praktisch, wenn man einfach zur Probe kommen kann, nur noch das Instrument auspacken muss und dann schon loslegen kann und nicht mehr jedes Mal Schlagzeug, Stühle etc. aufstellen muss. ;-)
Was in Sachen Einrichtung noch passiert ist: Also erstens haben wir einen geräumigen und äusserst praktischen Schrank erhalten, welchen unsere Schreiner Paul und Michael Stutz eigenhändig angefertigt und montiert haben. Dafür nochmals besten Dank an die beiden! Weiter hat auch der Fahnenkasten seinen Platz gefunden. Und siehe da, er passt optisch wunderbar ins Konzept des neuen Probelokals. Auch der Elektriker war in den vergangenen Tagen noch am Werk und hat die Steckdosen montiert, so dass wir nun auch Drucker und CD-Player in Betrieb nehmen konnten.
Eine weitere gelungene Aktion ist die Montage einer Glocke neben der Türe, welche in den Innenhof führt. Mit dieser wird nun nämlich immer das Pausenende eingeläutet. Also wenn unser lieber Walter die Glocke erklingen lässt, heisst das nichts anderes als rann an die Arbeit… fast wie in der Schule… :-)
Schlussendlich hat sich auch an der Frontseite des Probelokals noch etwas getan. Dort haben wir nämlich einen Infokasten montiert, welcher in erster Linie sehr praktisch ist, sich aber auch optisch wunderbar ins Gesamtkonzept einfügt.
In den nächsten Tagen stehen Vorbereitungsarbeiten für die Schüürparty auf dem Programm. Schaut also wieder rein.
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10.08.2013 – Vorbereitung Schüürparty
Heute wurde offiziell mit den Vorbereitungsarbeiten für die bevorstehende Schüürparty begonnen. So wurden in aufwändiger Arbeit – Baumklettern inklusive – diverse Lichterschlangen angebracht und auch gleich einem Funktionstest unterzogen. Weiter wurde der Autounterstand mit dem Hochdruckreiniger ordentlich rausgewaschen und von Spinnweben, Laub und Dreck befreit. Nun sieht auch dieser fast neu aus.
Zu Mittag wurde dann – wie könnts anders sein – gegrillt. Es gab köstliche Spareribs, an welchen nicht nur die Arbeiter, sondern schlussendlich auch unser „Musighund“ Kira seine Freude hatte. Danach gings nochmals an die Arbeit. Und zwar wurden der grosse Innenhofplatz sowie die Zufahrtsstrasse in schweisstreibender Arbeit ordentlich gejätet. Das Ergebnis lässt sich aber durchaus sehen.
Schlussendlich wurden auch noch Militärplachen provisorisch aufgehängt, welche dann im Endeffekt als Sonnenschutz für die Küche dienen sollen.
Weitere Arbeiten stehen bereits am nächsten Montag auf dem Programm.
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12.08.2013 – Vorbereitung Schüürparty
Heute wurden die Vorbereitungsarbeiten für die Schüürparty fortgesetzt. Es wurden weitere Lichtschlangen montiert, diesmal von Baum zu Baum quer über das halbe Feld. Somit war auch heute wieder klettern angesagt… :-)
Zu Mittag gab es dann feine Würste und Kartoffeln vom Grill, dazu Ratatouille. Mmmmh…
Am Nachmittag wurden an zwei Schüürparty-Werbeplachen Holzpfosten montiert. Mit Hilfe von diesen konnten die beiden Plachen anschliessend in der näheren Umgebung aufgestellt werden. Derweil wurde auch der Autounterstand, welcher letzten Samstag gründlich gereinigt worden war, mit einer Beleuchtung ausgestattet. Schlussendlich hat sich „Suter Fridu vo Thun“ noch der Gebäudefassade angenommen. Diese wurde nach der Trockeneisbestrahlung nun aus holzschutztechnischen Gründen noch nachbehandelt.
Das war’s dann auch schon, aber bereits in Kürze werden weiter Arbeiten folgen.
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28.08.2013 – Vorbereitung Schüürparty
In den vergangenen zwei Wochen wurden weiterhin fleissig Vorbereitungsarbeiten für die Schüürparty geleistet. So wurde z.B. der Boden für die Fassstrasse vergrössert und für dieselbe ein Sonnenschutzdach errichtet. Auch die Bar nimmt langsam aber sicher Form an, auch wenn bis zur Fertigstellung noch einige Arbeiten zu machen sind.
Mittlerweile wurden auch Tische und Bänke geliefert, diese warten allerdings noch darauf, an den richtigen Stellen platziert zu werden. Auch die Glacemaschine und die Kassen wurden bereits hergebracht.
Heute nun, haben einige Mitglieder das Archiv ausgeräumt und geputzt, welches an der Chilbi als Tombola-Ausgabe dienen wird. Weiter wurde der Zubehör und die Preise fürs Büchsenwerfen und das Zwirbele bereitgestellt. Und schliesslich standen auch noch Umgebungsarbeiten auf dem Programm.
In den nächsten zwei Tagen geben wir nochmals alles, damit für das Wochenende alles parat ist. Wir freuen uns riesig auf das Fest und ihr hoffentlich auch! Das Wetter jedenfalls scheint uns gut gesinnt zu sein, einem tollen Fest steht also nichts mehr im Wege. Wir freuen uns auf euren Besuch – bis dann!
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30.08.2013 – Vorbereitung Schüürparty
Letzte Impressionen von den Vorbereitungsarbeiten.
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31.08./01.09.2013 – Schüürparty
Die erste Ausgabe der Schüürparty gehört bereits der Vergangenheit an. Viele Arbeitsstunden haben wir in das Projekt investiert, lange haben wir darauf hin gefiebert, die Vorfreude war riesengross. Dann war der langersehnte Moment endlich gekommen, das Chilbi-Wochenende stand vor der Tür. Das Wetter war uns glücklicherweise gut gesinnt, die Temperaturen bewegten sich im idealen Bereich. Einem unvergesslichen Wochenende stand nichts mehr im Wege. Und dieses unvergessliche Wochenende wurde es dann auch…
Bereits am Samstagabend pilgerten viele Besucherinnen und Besucher zum Festgelände rund um unser neues Probelokal. Ab 19:00 Uhr sorgten die Hünegg-Musikanten für ordentlich Stimmung und verwandelten das Areal in eine wahre Festhütte. Mit ihrem vielseitigen Repertoire, den eingängigen Melodien und natürlich den Show-Effekten wussten sie das Publikum zu begeistern. Im Anschluss sorgte DJ Miggu dafür, dass die Partystimmung ununterbrochen anhielt. Seine Songauswahl – von Oldies bis hin zu topmodernen Partykrachern – fand sowohl bei den jüngeren als auch bei den älteren Chilbi-Besuchern Anklang. Am späten Abend fielen dann doch noch einige wenige Regentropfen, was der Party aber keinen – jedenfalls keinen grossen – Abbruch tat. Denn wir waren auf diese Möglichkeit vorbereitet, die Leute konnten in den komplett gedeckten Bereich auf der anderen Seite des Gebäudes wechseln. Je länger der Abend wurde, desto mehr verschob sich das Chilbitreiben in Richtung Bar. Diese war in einem alten Stall eingerichtet und atmosphärisch ausgestattet worden. Den Besuchern gefiel’s – damit hat sich der Aufwand gelohnt. Um halb eins war dann aber leider auch schon Schluss, denn die Mitglieder mussten am nächsten Morgen bereits um 9:00 Uhr wieder topfit auf der Matte stehen… ;-)
Am Sonntagmorgen wurde die Chilbi um 10:30 Uhr mit einem Frühschoppenkonzert der Blaskapelle Nostalgie neu lanciert. Bereits hatten sich wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf das Festgelände verirrt, was uns natürlich sehr freute. Die Blaskapelle Nostalgie, welche von unserem Ehrendirigenten Jakob Bieri geleitet wird, machte ihre Sache ebenfalls sehr gut und überzeugte das Publikum mit Blasmusik vom allerfeinsten. Während sich die Chilbibesucher munter dem vielfältigen Angebot aus Geschicklichkeits- und Glücksspielen widmeten oder bei gemütlichem Beisammensein Wurst und Bier genossen, machte sich bereits die nächste Formation bereit. Die Blaskapelle Jantar legte sich dann auch gleich ins Zeug und servierte dem Publikum wunderschöne böhmische Melodien. Wie alle anderen musikalischen Acts an diesem Wochenende zog auch die Blaskapelle Jantar all ihre Register, was das Publikum zum wiederholten Male in helle Begeisterung versetzte. Last but not least durften dann auch wir noch ins Geschehen eingreifen. Mit einem bunten Strauss aus Melodien diverser Musikrichtungen sowie vereinzelten Gesangseinlagen konnten auch wir „unser“ Publikum begeistern. Nach einer knappen Stunde beendeten wir unter viel Applaus unser Konzert, gerade noch pünktlich zum Schlussgang des Eidgenössischen Schwingfests. So kamen nämlich auch die Schwingfans unter den Festbesuchern noch auf ihre Kosten, konnten Sie doch die Entscheidung am eigens dafür installierten Fernseher live miterleben. Anschliessend liessen wir die Chilbi noch gebührend ausklingen.
Das Schüürparty-Wochenende hat uns allen sehr viel Freude bereitet, wir hatten grossen Spass. Wir hoffen, dass es allen Besucherinnen und Besuchern ähnlich ergangen ist. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich bei den Hünegg-Musikanten, bei der Blaskapelle Nostalgie, bei der Blaskapelle Jantar und DJ Miggu für die mitreissenden musikalischen Darbietungen bedanken, welche für ordentlich Stimmung auf dem Chilbi-Platz gesorgt haben. Merci viu mau!
Ob es auch im nächsten Jahr wieder eine Schüürparty geben wird, wird sich in den nächsten Wochen/Monaten noch zeigen, die Zeichen stehen aber nicht schlecht. Wir werden es euch auf jeden Fall rechtzeitig wissen lassen und hoffen, dass ihr auch dann wieder dabei sein werdet. Bis es aber soweit ist, würden wir euch gerne bei anderer Gelegenheit wieder bei uns begrüssen – zum Beispiel am kommenden Matinée-Konzert vom 24. November 2013 in der Aula Gotthelf. Bis dahin wünschen wir euch eine tolle Zeit, auch wenn ihr nun zwei Monate auf die FMST verzichten müsst… :-)
Nach dem das Probelokal mit der Schüürparty nun auch offiziell eingeweiht wurde, ist dieser Blog eigentlich am Ende angelangt und hat seinen Zweck voll und ganz erfüllt. Wenn es aber wieder mal Änderungen am Lokal oder der unmittelbaren Umgebung geben sollte, oder sich Grill-Ueli mal wieder am Grill zu schaffen machen sollte, werdet ihr es natürlich hier als erstes erfahren. Ansonsten vielen Dank für euer Interesse und den Besuch auf unserer Seite. Bis bald!
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25.10.2013 – Logo schmückt neu die Aussenwand des Problokals!
Seit wenigen Tagen schmückt unsere Logo die Aussenwand unseres neuen Probelokals. Wir sind sehr stolz darauf, das Ganze sieht wirklich toll aus! Nun ist für jedermann auf den ersten Blick ersichtlich, wessen neue Heimat die Lokalität darstellt.
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